Optische Sortiertechnik Bremen

Ihr Unternehmen kommt aus Bremen und Sie planen den Bau einer Anlage mit optischer Sortiertechnik? Sie wollen keine Fehlinvestition und suchen nun den besten Anbieter? Dann haben Sie den richtigen Spezialisten gefunden: Mein Name ist Robert Jungnischke, ich bin Diplom Ingenieur und ich berate Unternehmen aus Bremen vor der Anschaffung von optischer Sortiertechnik.

WAS GENAU VERSTEHT MAN UNTER SENSORGESTÜTZTER OPTISCHER SORTIERUNG?

Unter dem Begriff sensorgestützte optische Sortierung versteht man, dass jedes einzelne Teil eines Schüttguts je nach Spezifikation (nach Farbe, Reflexion, Transparenz, Form, Größe oder chemischer Zusammensetzung) erkannt wird. Unterschiedliche Filter entscheiden, wie mit dem Korn weiter zu verfahren ist, also ob es aus dem Materialstrom entfernt werden soll oder nicht. Wird es anhand des Filters als zu entfernen analysiert, erfolgt anschließend mit Hilfe von Luft die Ausschleusung. Es wird also mittels Druckluft ausgeblasen.

WO FINDET DIE OPTISCHE SORTIERTECHNIK BEI UNTERNEHMEN IN Bremen IHRE ANWENDUNG?

Eine sensorgesteuerte, optische Sortiertechnik findet bei allen Unternehmen in Bremen eine Anwendung, die nach einer wirtschaftlich ertragreichen und praktikablen Konzept suchen, um Wertstoffe aus einem Stoffgemisch zu separieren oder nicht gewünschte Materialien zu entfernen. Es gibt in Bremen viele Unternehmen, auf der Suche nach solchen Lösungen sind. Unternehmen aus dem Bereich des Recyclings sind dabei im Fokus: Kein Markt wächst derzeit so schnell wie die Recyclingindustrie. Das gilt nicht nur für Bremen, sondern für das gesamte Bundesgebiet und Europa. In Bremen gibt es zum Beispiel folgende Unternehmen, die sich mit Recycling beschäftigen:
• Augustin Entsorgung Bremen GmbH & Co. KG, Adam-Smith-Straße 3-5, 28307 Bremen
• Recycling-Station Burglesum, Steindamm 2, 28719 Bremen
• Nehlsen Industrieservice GmbH & Co. KG, Louis-Krages-Straße 10, 28237 Bremen
• Hirsch Recycling GmbH, Hermann-Funk-Straße 6, 28309 Bremen

WARUM LOHNT ES SICH, ROHSTOFFE ZU SORTIEREN?

Die rohstoffverarbeitende Industrie in Bremen hat heute das Herrausforderung, dass die Preise für einfaches Material im Keller sind. Eine weitere Herausforderung sind die ständig steigenden Anforderungen an die Materialqualität. Hier ermöglichen optische Sortierer neue Chancen, Unternehmen aus der Schüttgutindustrie neue Vertriebschancen zu eröffnen. Diese bestehen zum einen darin, über die Qualitätssteigerung durch die optische Sortierung einen höheren Ertrag für das Material zu erzielen und zum anderen über die Trennung von gut und schlecht überhaupt erst eine zum Verkauf geeignete Materialqualität zu erreichen. Zu guter Letzt kann man den Preis für das produzierte Material erhöhen, indem man beispielsweise farbreine Mineralien herstellt.

WEITERE EINSATZGEBIETE FÜR OPTISCHE SORTIERTECHNIK

Dank erhöhter Umweltauflagen, der die Recyclingquoten ständig erhöht, spielen auch knapper werdende Rohstoffe (Beispiel Lithium und Kobalt für Batterien) aber auch steigende Einkaufspreise für Edelmetalle eine entscheidende Rolle, die optische Sortierung von Müll wie Elektroschrott, Schredder Fraktionen, PVC Fenster uvm. zu forcieren. Ob in Verbrennungsschlacken, Rostasche, Bauschutt und Kompost, überall gilt es gut von schlecht zu trennen, um den gestiegenen Kundenanforderungen Rechnung zu tragen.

WARUM LOHNT ES SICH FÜR UNTERNEHMEN IN Bremen, SICH BEI FRAGEN ZUR OPTISCHEN SORTIERTECHNIK BERATEN ZU LASSEN?

Wer in Bremen in eine Anlage mit sensorgesteuerter optischer Sortiertechnik investieren möchte, der ist gut beraten, sich einen neutralen Sachverständigen zu Rate zu ziehen. Ich habe jahrelange Erfahrung in diesem Bereich und kann unabhängig den je nach Anforderung besten Anbieter für Ihr Projekt ermitteln. So werden teure Fehlinvestitionen vermieden. Sie gehen dabei kein Risiko ein, denn das Erstgespräch ist kostenfrei und da ich vom Nutzen meiner Beratung vollständig überzeugt bin, gebe ich eine Geld-zurück-Garantie.

Optische Sortiertechnik in Bremen – Robert Jungnischke

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