Optische Sortiertechnik Hamburg

Ihre Firma hat ihren Sitz in Hamburg und Sie recherchieren nach Anbietern für Anlagen mit optischer Sortiertechnik? Sie haben noch keine Entscheidung getroffen und suchen nun den besten Anbieter? Dann haben Sie den richtigen Partner gefunden: Mein Name ist Robert Jungnischke, ich bin Diplom Ingenieur und ich berate Unternehmen aus Hamburg bei Investitionen im Bereich optischer Sortiertechnik.

WAS GENAU VERSTEHT MAN UNTER SENSORGESTÜTZTER OPTISCHER SORTIERUNG?

Unter der Bezeichnung sensorgestützte optische Sortierung versteht man, dass jedes einzelne Teil eines Schüttguts je nach Eigenart (nach Farbe, Reflexion, Transparenz, Form, Größe oder chemischer Zusammensetzung) erkannt wird. Unterschiedliche Filter entscheiden, was mit dem Korn anschließend passiert, ob es aussortiert wird oder im Materialstrom verbleibt. Wird es anhand des Filters als zu entfernen deklariert, erfolgt anschließend mit Hilfe von Luft die Ausschleusung. Es wird also mittels Druckluft ausgeblasen.

WO FINDET DIE OPTISCHE SORTIERTECHNIK BEI UNTERNEHMEN IN Hamburg IHRE ANWENDUNG?

Eine sensorgesteuerte, optische Sortiertechnik findet bei allen Wirtschaftszweigen in Hamburg eine Anwendung, die nach einer wirtschaftlich ertragreichen und praktikablen Lösung suchen, um Wertstoffe aus einem Stoffgemisch zu separieren oder Störstoffe zu entfernen. Es gibt in Hamburg viele Unternehmen, die zukünftig in diesem Bereich investieren wollen. Da wäre zuerst einmal die Recyclingindustrie zu nennen: Der Bedarf an Recyclinglösungen wächst aktuell enorm. Das gilt nicht nur für Hamburg, sondern für das gesamte Bundesgebiet und Europa. In Hamburg gibt es zum Beispiel folgende Firmen, die sich mit der Entsorgung beschäftigen:
• HEG Hamburg Entsorgung, Bullerdeich 19, 20537 Hamburg
• OTTO DÖRNER Entsorgung GmbH, Ottensener Str. 122, 22525 Hamburg
• BAR Buhck Abfallverwertung und Recycling GmbH & Co. KG, Billbrookdeich 9, 22113 Hamburg
• Veolia Umweltservice Nord GmbH – Zentrale, Werner-Siemens-Straße 20, 22113 Hamburg

WARUM LOHNT ES SICH, ROHSTOFFE ZU SORTIEREN?

Die rohstoffverarbeitende Industrie in Hamburg hat heute das Aufgabe, dass die Preise für einfaches Material im Keller sind. Eine weitere Herausforderung sind erhöhte Vorgaben an die Materialqualität. Hier ermöglichen optische Sortierer neue Chancen, Unternehmen aus der Schüttgutindustrie neue Absatzmärkte zu eröffnen. Diese bestehen zum einen darin, über Steigerung der Qualität durch die optische Sortierung einen höheren Ertrag für das Material zu erzielen und zum anderen über die Trennung von gut und schlecht überhaupt erst eine zum Verkauf geeignete Materialqualität zu erreichen. Zu guter Letzt kann man den Verkaufspreis für das gereinigte Material erhöhen, indem man beispielsweise farbreine Mineralien herstellt.

ZUSÄTZLICHE EINSATZGEBIETE FÜR OPTISCHE SORTIERTECHNIK

Dank erhöhter Umweltauflagen, der die Recyclingquoten ständig erhöht, spielen auch knapper werdende Rohstoffe (Beispiel Lithium und Kobalt für Batterien) aber auch steigende Einkaufspreise für Edelmetalle eine wichtige Rolle, die optische Sortierung von Müll wie Elektroschrott, Schredder Fraktionen, PVC Fenster uvm. zu forcieren. Ob in Verbrennungsschlacken, Rostasche, Bauschutt und Kompost, überall gilt es gut von schlecht zu trennen, um den gestiegenen Kundenanforderungen Rechnung zu tragen.

WARUM LOHNT ES SICH FÜR UNTERNEHMEN IN Hamburg, SICH BEI FRAGEN ZUR OPTISCHEN SORTIERTECHNIK BERATEN ZU LASSEN?

Wer in Hamburg in eine Anlage mit sensorgesteuerter optischer Sortiertechnik investieren möchte, der ist gut beraten, sich einen neutralen Sachverständigen zu Rate zu ziehen. Ich habe jahrelange Erfahrung in diesem Bereich und kann unabhängig den je nach Anforderung besten Anbieter für Ihr Projekt ermitteln. So werden teure Fehlinvestitionen vermieden. Sie gehen dabei kein Risiko ein, denn das Erstgespräch ist kostenfrei und da ich vom Nutzen meiner Beratung vollständig überzeugt bin, gebe ich eine Geld-zurück-Garantie.

Optische Sortiertechnik in Hamburg – Robert Jungnischke

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