Optische Sortiertechnik Stuttgart

Ihre Firma kommt aus Stuttgart und Sie recherchieren nach Anbietern für Anlagen mit optischer Sortiertechnik? Sie sind unsicher und suchen nun den besten Anbieter? Dann haben Sie den richtigen Partner gefunden: Mein Name ist Robert Jungnischke, ich bin Diplom Ingenieur und ich berate Unternehmen aus Stuttgart bei Investitionen im Bereich optischer Sortiertechnik.

WAS GENAU VERSTEHT MAN UNTER SENSORGESTÜTZTER OPTISCHER SORTIERUNG?

Unter der Bezeichnung sensorgestützte optische Sortierung versteht man, dass jedes einzelne Element eines Schüttguts je nach Eigenart (nach Farbe, Reflexion, Transparenz, Form, Größe oder chemischer Zusammensetzung) erkannt wird. Mittels entsprechend in der Steuerung hinterlegter Filter wird dann entschieden, was mit dem Korn anschließend passiert, ob es aussortiert wird oder im Materialstrom verbleibt. Wird es anhand des Filters als zu entfernen erkannt, haben spezielle Düsen die Aufgabe, den erkannten Stoff anzusteuern und zu treffen. Es wird also mittels Druckluft ausgeblasen.

WO FINDET DIE OPTISCHE SORTIERTECHNIK BEI UNTERNEHMEN IN Stuttgart IHRE ANWENDUNG?

Eine sensorgesteuerte, optische Sortiertechnik findet bei allen Firmen in Stuttgart eine Anwendung, die nach einer wirtschaftlich umsetzbaren und praktikablen Lösung suchen, um Wertstoffe aus einem Stoffgemisch zu separieren oder Störstoffe zu entfernen. Es gibt in Stuttgart viele Unternehmen, die genau solch eine Anwendung suchen. Unternehmen aus dem Bereich des Recyclings sind dabei im Fokus: Kein Markt wächst derzeit so schnell wie die Recyclingindustrie. Das gilt nicht nur für Stuttgart, sondern für das gesamte Bundesgebiet und Europa. In Stuttgart gibt es zum Beispiel folgende Firmen, die sich mit der Entsorgung beschäftigen:
• Veolia Umweltservice Süd GmbH & Co. KG, Korntaler Landstraße 70-72, 70499 Stuttgart
• Abfallwirtschaft Stuttgart, Heinrich-Baumann-Straße 4, 70190 Stuttgart
• Jörg Aulfinger GmbH & Co.KG, Vera-Vollmer-Straße 5, 70469 Stuttgart
• Alba Sud GmbH & Co. KG, Am Mittelkai 2, 70327 Stuttgart

WARUM LOHNT ES SICH, ROHSTOFFE ZU SORTIEREN?

Die rohstoffverarbeitende Industrie in Stuttgart hat heute das Herrausforderung, dass die Preise für Basisstoffe im Keller sind. Eine weitere Herausforderung sind die ständig steigenden Anforderungen an die Materialqualität. Hier ermöglichen optische Sortierer neue Chancen, der Schüttgutindustrie neue Absatzmöglichkeiten zu eröffnen. Diese bestehen zum einen darin, über Steigerung der Qualität durch die optische Sortierung einen höheren Ertrag für das Material zu erzielen und zum anderen aufgrund der Sortierung überhaupt erst eine zum Verkauf geeignete Materialqualität zu erzielen. Zu guter Letzt kann man den Verkaufspreis für den sortierten Rohstoff erhöhen, indem man beispielsweise farbreine Mineralien herstellt.

WEITERE EINSATZGEBIETE FÜR OPTISCHE SORTIERTECHNIK

Dank erhöhter Umweltauflagen, der die Recyclingquoten ständig erhöht, spielen auch knapper werdende Rohstoffe (Beispiel Lithium und Kobalt für Batterien) aber auch steigende Einkaufspreise für Edelmetalle eine wichtige Rolle, die optische Sortierung von Recyclingmaterialien wie Elektroschrott, Schredder Fraktionen, PVC Fenster uvm. zu forcieren. Ob in Verbrennungsschlacken, Rostasche, Bauschutt und Kompost, überall steigt der Bedarf nach Trennung der Rohstoffe, um den gestiegenen Kundenanforderungen Rechnung zu tragen.

WARUM LOHNT ES SICH FÜR UNTERNEHMEN IN Stuttgart, SICH BEI FRAGEN ZUR OPTISCHEN SORTIERTECHNIK BERATEN ZU LASSEN?

Wer in Stuttgart in eine Anlage mit sensorgesteuerter optischer Sortiertechnik investieren möchte, der ist gut beraten, sich einen neutralen Sachverständigen zu Rate zu ziehen. Ich habe jahrelange Erfahrung in diesem Bereich und kann unabhängig den je nach Anforderung besten Anbieter für Ihr Projekt ermitteln. So werden teure Fehlinvestitionen vermieden. Sie gehen dabei kein Risiko ein, denn das Erstgespräch ist kostenfrei und da ich vom Nutzen meiner Beratung vollständig überzeugt bin, gebe ich eine Geld-zurück-Garantie.

Optische Sortiertechnik in Stuttgart – Robert Jungnischke

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